Volkshaus, weißer Saal
20.03.2022 20:00 Uhr
Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
AUSWEICHTERMIN FÜR DEN 30.09.2020 & 24.04.2021
Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich
AUSWEICHTERMIN FÜR DEN 30.09.2020 & 24.04.2021
Der Storb
Fotocredit: NiNe Design
Daniel ,,Der "Storb ist eigentlich im Radio zu Hause. Weil er dort aber immer gegen eine Wand spricht und keiner gelacht hat, wollte er endlich wissen wie es sich anfühlt wenn man auf der Bühne steht...und keiner lacht. Mit seiner angriffslustigen, unverschämt unverblümten Art thematisiert Daniel Storb bei seinen Auftritten, was ihn umtreibt, und spricht aus, was die meisten nicht einmal zu denken wagen. Ob Winetastings, Freunde mit High-End-Grill oder Windeln für Erwachsene - Der Storb nimmt kein Blatt vor den Mund.
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derstorb.de
Jamie Wierzbicki
Fotocredit: Jonas Sorgalla
Was soll man über diesen Herren sagen, als Bumskopf beschimpft, tourt der Verrückte durch ganz Deutschland. Seine Blicke auf die Dinge des Alltags sind urkomisch, authentisch und überflüssig. Ohne roten Faden nimmt er uns mit auf eine stabile Tour an die Wand.
Mehr unter:
jamiewierzbicki.de
David Kebekus
Fotocredit: Guido Schröder
Wunderbar ehrlich beschreibt er auf der Bühne sein eigenes Versagen. Mal laut, mal leise - aber dabei immer authentisch. In seinem Solo-Programm zeigt David Kebekus, wie sich sein Leben nach der Studentenzeit verändert hat: "Früher hab ich mich darüber geärgert, dass mein Vater als Rentner oft vor der Glotze hängt und mit Laptop auf dem Schoß auch noch im Netz rum surft. Ich dachte, nutz doch die Zeit! Mach doch was Sinnvolles mit deinem Ruhestand! Heute weiß ich: Fernsehen gucken plus Internet... He is living the fucking dream!"
Mehr unter:
davidkebekus.de
Fabio Landert
Fotocredit: Guido Schröder
Was würde passieren, wenn man einfach mal mitspielt, wenn man verwechselt wird? Man könnte zum Beispiel im Kreißsaal landen bei der Geburt eines völlig fremden Kindes. Rein theoretisch.
Dass die alltäglichen Dinge, die Fabio Landert erlebt (also das Verwechselt werden in einem Spital, nicht das Crashen eines Kreißsaals), in seinem Tagebuch festhält und dann weiterspinnt - mal in mehr, mal in weniger absurder Art und Weise - zu seinem Beruf werden könnten, hätte sich der Schweizer Comedian nie träumen lassen. Auch wenn man als ehemaliger Rollladenverkäufer durchaus ein gewisses Maß an Humor an den Tag legen muss.
Mit seiner Karriere läufts dann etwa gleich wie mit den zahlreichen Tattoos, die seinen Körper zieren. "Ich hab irgendwann mal angefangen, und immer weitergemacht, weil ich immer neue Ideen hatte. Und jetzt bin ich da, wo ich bin." Aus Fabios Tagebucheinträgen entsteht ein erstes Mini-Programm, das er mal auf einer Mini-Bühne aufführt. Die Programme werden länger, die Bühnen werden größer, es folgen TV-Auftritte in der Schweiz und Deutschland, Newcomer-Preise wie "SRF Comedy Best Talent" in der Schweiz und der "Nightwash Talent Award" in Deutschland. Coole Sache, findet Fabio. Aber wichtig ist vor allem sein Publikum, das er nicht zuletzt auf seinen Social-Media-Kanälen mit seinem trockenen, direkten Humor füttert.
Privat eher zurückhaltend, ist die Bühne der Ort, an dem Fabio aus sich rauskommt, Walgesänge nachahmt, eine Geburt eines Fohlen wiedererlebt und wo er auch gern mal mit seinem Publikum interagiert. Seine Stand-Up Comedy ist authentisch, modern und durch seinen eigenen Stil, vor allem wiedererkennbar.
Mehr unter:
fabiolandert.ch
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