Kulturhaus Weißenfels

12.11.2021 20:00 Uhr
Merseburger Str. 14, 06667 Weißenfels
AUSWEICHTERMIN FÜR DEN 28.11.2020

DIE SHOW WURDE VOM 28.11.2020 AUF DEN 12.11.2021 VERLEGT. TICKETS, DIE FÜR DEN 28.11.2020 GEKAUFT WURDEN, BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.

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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Sertac Mutlu
Forocredit: Guido Schröder
Sertaç Mutlu ist ein wahres Überraschungspaket. Denn der junge Kölner begeistert vom ersten Moment mit seiner Vielfalt auf der Bühne. Mit seinem Talent in verschiedene Figuren zu schlüpfen lässt er das Publikum Menschen entdecken, die wir alle kennen - ob den typischen Dönermann, aufgepumpte Fitnessstudiobesitzer oder die genervten Kasserieren. Und trotz allem sitzen seine Beobachtungen fern ab aller Klischees. Sympathisch machen den Knuddelbären mit den Bambiaugen auch seine rotzfreche Attitüde und seine Themenvielfalt. Coole Act Outs und starke Gags machen aus Sertaç einen Stand Up Comedian für jede Generation. Das katapultierte ihn 2014 ins Finale des NightWash Talent Awards und macht ihn seit dem zu einem gern gesehen Gast auf Comedy-Bühnen im ganzen Bundesgebiet.
Mehr unter: sertacmutlu.de
Martina Schönherr
Fotocredit: Guido Schröder
Ohne Mikro geht bei ihr gar nichts! Sie schnackt überall - morgens im Radio, abends auf der Bühne. Dort holt sie dann zum Ellerbecker Rundschlag aus: Freund, Familie, Nachbarn - alle müssen dran glauben. Martina Schönherr haut raus, was sie denkt - mmer ehrlich und nie aufgesetzt. Echt norddeutsch eben.
Ivan Thieme
Fotocredit: Deniz Arden
Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating, das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verh?nt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das am?iert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Thomas Schmidt
Fotocredit: André Symann
Wer bei deutscher Comedy nicht früher oder später über Thomas Schmidt stolpert, der ist vermutlich irgendwo falsch abgebogen. Seit 2014 mischt er die Branche auf wo er nur kann, hat sich hier und da ein paar Preise eingesteckt, tritt im TV auf und verbreitet sein ganz persönliches Chaos. Jetzt ist er zurück aus der Coronapause mit neuem Look, neuem Vibe und - natürlich - neuem Material. Philosophischer, durchdachter, kreativer, schneller, besser, weiter, aber vor allem eins: Irrsinnig witzig.
Mehr unter: schmeido.de
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