2G+ | Kulturhaus im Karlstorbahnhof

30.01.2022 20:00 Uhr
Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
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Diese Veranstaltung findet unter Beachtung der 2G+-Regelung statt! Zutritt also nur für vollständig geimpfte (mind. 14 Tage) und/oder genesene Personen, die zusätzlich einen negativen Schnelltest vorlegen können. Personen die in den letzten drei Monaten eine Booster-Impfung erhalten haben, sind von der zusätzlichen Testpflicht ausgeschlossen.


Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Christin Jugsch
Fotocredit: Johannes Boventer
Aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn hat Christin früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Vor allem nicht als rothaarige Ginger, wenn sie nicht mal genug Mitglieder für ihre eigene Randgruppe findet. So hat sie den ,,Club der roten Dichter" ins Leben gerufen und setzt sich als erste Vorsitzende und einziges Clubmitglied dafür ein, die Gingers weltweit zu vereinigen. Christin Jugsch ist ausgebildete Schauspielerin, aber andere zu spielen hat ihr nicht mehr gereicht. Sie zieht es vor, ihr eigenes Leben auf die Bühne zu bringen. In ihrer Heimat Bremen hat Christin 2016 ihre eigene Comedy-Show "Lachen ist Bremer Recht" ins Leben gerufen, die sie seitdem erfolgreich moderiert.
Mehr unter: christin-jugsch.de
Tim Whelan
Fotocredit: Jörg Lutz
Tim Whelan ist schon lange kein Geheimtipp mehr in der deutschen Comedyszene. Lockerheit und Spaß am Spielen sind Hauptelemente in Tim Whelans Show. Ob am Klavier oder am Boden wälzend - Tim tut alles damit das Publikum die Fassung verliert! Und das als scheinbar relativ steifer Engländer und Ex-Buchhalter. Dieser Widerspruch ist der Kern von Tims Personality - das lässige Hippie Leben eines Ordnungsmenschen.
Mehr unter: timwhelan.de
Mateo Gudenrath
kommt noch ;)
Andreas Weber
Fotocredit: Guido Schröder
Andreas Weber ist ein moderner Mann. Er hat Instagram, Facebook, Twitter und lässt Frauen trotzdem ausreden. Und hört dabei sogar zu! Was, wenn stimmt was Frauen sagen?Lifegoal: KEIN alter weißer Mann werden, der jedem die Welt erklärt. Die Scheidung und das Vatersein für zwei Teenager Jungs hat den Mittvierziger zu einem echten Mann geformt. Mit Gefühlen und so nem Scheiß. Doch was heißt das heutzutage? Sanft ist das neue Stark und Zuhören ist das neue Reden.Andreas reflektiert auf der Bühne ehrlich und liebevoll gesellschaftliche Normen und seine eigene Haltung. Moderne Männer müssen ihre Männlichkeit nicht pausenlos unter Beweis stellen. Ein Leben außerhalb des generischen Maskulinums. Andreas ist (quasi) ein Feminist. Er traut sich nur nicht das auf einem Shirt zu tragen. Das führt in seiner Beziehung natürlich auch zu witzigen Grundsatzfragen. Dabei hat er noch nicht die Lösung für alles, aber er weiß: Feminismus ist nicht nur was für Frauen, sondern jetzt ganz neu auch was für Männer.
Mehr unter: andreasweber.me
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