Haus der Springmaus
07.03.2017 20:00 Uhr
Frongasse 8, 53121 Bonn
AUSVERKAUFT
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AUSVERKAUFT
Der Storb
Fotocredit: NiNe Design
Daniel ,,Der "Storb ist eigentlich im Radio zu Hause. Weil er dort aber immer gegen eine Wand spricht und keiner gelacht hat, wollte er endlich wissen wie es sich anfühlt wenn man auf der Bühne steht...und keiner lacht. Mit seiner angriffslustigen, unverschämt unverblümten Art thematisiert Daniel Storb bei seinen Auftritten, was ihn umtreibt, und spricht aus, was die meisten nicht einmal zu denken wagen. Ob Winetastings, Freunde mit High-End-Grill oder Windeln für Erwachsene - Der Storb nimmt kein Blatt vor den Mund.
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derstorb.de
Jens Heinrich Claassen
Fotocredit: Olli Haas
Jens Heinrich ist jetzt vierzig Jahre alt. Und mit dem Alter kommt die Einsicht, dass er vielleicht doch nicht der Supermann ist, für den er sich früher mal gehalten hat. Klar, er hat vieles gelernt in vierzig Jahren. Einiges kann er sogar ganz gut. Klavierspielen zum Beispiel. In C-Dur zumindest. Und lustig sein.
Aber sonst? Durchschnitt. Im Bett, im Urlaub, im Auto und beim Sport.
Ist das schlimm? Nein, findet Jens Heinrich, und erklärt dem geneigten Publikum, warum Durchschnitt auch Spaß machen kann. Warum man nicht überall der Beste sein muss. Und warum es gelogen war, dass er auch beim Sport Durchschnitt ist. Jens Heinrich treibt keinen Sport. Das sieht man auch. Aber davon wird er Ihnen selber erzählen.
Mehr unter:
jensclaassen.de
Herr Schröder
Fotocredit: Guido Schröder
,,Es ist auch für mich die 6. Stunde!" - Lehrer. Haben die uns nicht schon genug gequält!
Mit ihren Neurosen und Eigenheiten! Muss das nun auch auf der Bühne sein? Herr Schröder, vom Staat geprüfter Deutschlehrer und Beamter mit Frustrationshintergrund, hat die Seite gewechselt und packt aus: über sein Leben am Korrekturrand der Gesellschaft, über intellektuell barrierefreien Unterricht, die Schulhof-Lebenserwartung heutiger Pubertiere und die Notenvergabe nach objektivem Sympathieprinzip. So therapiert er liebevoll-zynisch ihr ganz persönliches Schultrauma und nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, man sitzt wieder mittendrin im Klassenzimmer. Selbstverständlich mit der Gewissheit, dass das einen alles nichts mehr angeht - oder etwa doch?
,,Was macht einen guten Lehrer aus? Empathie - SPÜREN, in welche Schublade das Kind passt."
Mehr unter:
herrschröder.de
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