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Lutherhaus

24.10.2020 20:00 Uhr
Korbmacherstraße 14, 46483 Wesel
VERSCHOBEN!

DIE SHOW WIRD VERSCHOBEN. DER ERSATZTERMIN WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN. BEREITS GEKAUFTE TICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.

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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Simon Stäblein
Fotocredit: Guido Schröder
"Gutaussehend" sagen seine Fans. "Ein ziemlicher Schuss", sagt er selber. Und doch ist er nicht auf dem Catwalk gelandet. Ihm reichen eine Bühne und ein Mikro. Sofort ist Simon in Action - und das Publikum hängt begeistert an seinen Lippen. Er zog für das BWL-Studium nach Köln und die Erkenntnis war wie zu erwarten: "Ich will Comedy machen." Schon bald zog es ihn auf die ersten kleinen Bühnen - mit Erfolg. Mittlerweile sind es Theater und Hallen mit mehreren hundert Leuten, die er zu begeistern weiß.
Mehr unter: simonstaeblein.de
Maria Clara Groppler
Fotocredit: Guido Schröder
Während sie noch mit großen Rehaugen die Bambi Karte ausspielt, schießt sie mit knallhartem Humor einen Bock nach dem anderen. Gerade erst fertig mit dem Abitur, startet Maria Clara Groppler schon mit 17 Jahren als StandUp Comedian durch und erzählt ganz offen und ehrlich aus ihrem Leben. Sie ist das wohl jüngste Talent in der Comedy Szene, aber unschuldig ist sie definitiv nicht! Zwischen damenhaft und derbe, haut sie ihre Witze und Anekdoten ganz trocken und lässig raus.
Nicole Jäger
Fotocredit: Nicole Jäger Archiv
Eine Bühne. Eine Tour. Eine dicke Frau. Ein Thema und ein Mikrofon: In ihrem zweiten Stand-Up-Programm widmet sich Nicole Jäger den absurden Facetten der Weiblichkeit und bringt Frauen und Männer gleichermaßen zum Lachen. Dabei ist sie nicht nur lustig, sondern rührt ihr Publikum oft zu Tränen. Denn ,,Komik ist Tragik in Spiegelschrift". In ,,Nicht direkt perfekt" skizziert Nicole Jäger gnadenlos all die Katastrophen mit denen Frauen im täglichen Leben konfrontiert sind: Beziehungen, Bauch einziehen beim Sex, die Tücken des Rasierens, das eigene Spiegelbild - und das permanente Gefühl, nicht perfekt zu sein. Denn ,,wenn Du als Frau morgens aufstehst, vor dem Spiegel stehst und denkst ,ich bin der Geilste hier', dann bist Du unter Garantie ein Mann."
Mehr unter: nicole-jaeger.de
Cüneyt Akan
Fotocredit: Guido Schröder
Wer erleben will, was Empathie bedeutet - muss Cüneyt einfach kennenlernen! Der Deutsch-Türke versteht es, auf charmante und liebenswerte Weise über Familie, Beruf und soziale Probleme zu sprechen. Natürlich immer mit einem kleinen Augenzwinkern. Aber Achtung: Wer bei ihm Klischee-Comedy erwartet, hat sich geschnitten. Mit TV-Auftritten bei ,,NightWash", dem ,,NDR Comedy Contest" und im ,,Quatsch Comedy Club" konnte der sympathische Hesse bereits die Herzen der Zuschauer für sich gewinnen. Beim ,,SWR3 Comedy Förderpreis" erreichte Cüneyt Platz 2 und bei dem ,,Trierer und Düsseldorfer Comedy Slam" ging er sogar jeweils als Sieger von der Bühne. Lasst es Euch also nicht entgehen, wenn Cüneyt aus Wiesbaden sein Leid zwischen den unterschiedlichen Welten, mit viel Humor aber auch verletzten Gefühlen, auf reizende Weise vorträgt.
Ivan Thieme
Fotocredit: Deniz Arden
Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating, das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verh?nt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das am?iert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
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