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Gloria Theater

24.11.2020 09:47 Uhr
Apostelnstraße 11, 50667 Köln
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Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Simon Stäblein
Fotocredit: Guido Schröder
"Gutaussehend" sagen seine Fans. "Ein ziemlicher Schuss", sagt er selber. Und doch ist er nicht auf dem Catwalk gelandet. Ihm reichen eine Bühne und ein Mikro. Sofort ist Simon in Action - und das Publikum hängt begeistert an seinen Lippen. Er zog für das BWL-Studium nach Köln und die Erkenntnis war wie zu erwarten: "Ich will Comedy machen." Schon bald zog es ihn auf die ersten kleinen Bühnen - mit Erfolg. Mittlerweile sind es Theater und Hallen mit mehreren hundert Leuten, die er zu begeistern weiß.
Mehr unter: simonstaeblein.de
Ivan Thieme
Fotocredit: Deniz Arden
Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating, das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verh?nt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das am?iert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
Negah Amiri
Fotocredit: Guido Schröder
Ihre verrückten Erfahrungen haben Negah so einiges über die Männer- und Frauenwelt beigebracht und so kann sie jetzt höchst unterhaltsam aus dem Nähkästchen plaudern. Natürlich gibt es dabei einige Fragen zu klären. "Warum stehen Frauen auf Bad Boys?" "Woran erkennt man Psycho Frauen?" "Was sind definitive Stoppschilder bei Männern?" Wer jetzt denkt, dass Negahs Programm nur für Frauen geeignet ist, der täuscht sich! Auch gegenüber den Vertreterinnen des eigenen Geschlechts geht sie hart ins Urteil. Wenn Negah der Frage nachgeht, warum Frauen immer etwas an ihrem Mann auszusetzen haben, fühlen sich vor allem die Herren der Schöpfung angesprochen und kommen voll auf ihre Kosten!
Mehr unter: negah-amiri.de
Luka Marija
Fotocredit: Luka Marija
2018 zog Luka Marija aus dem kleinen bayerischen Städtchen Fürstenfeldbruck in das große weite Berlin um seiner Comedy Karriere nachzugehen. Die Abenteuer die der kleine Luka in Berlin und anderswo erlebt, erzählt er nun schon seit 2 Jahre auf den Bühnen des Landes und kann sich nun auch endlich seinen großen Traum erfüllen, einmal bei Nightwash im Waschsalon auftreten zu dürfen.
Alain Frei
Fotocredit: Guido Schröder
Der Schweizer Alain Frei geht Klischees auf den Grund. Was in der Welt passiert holt er sich auf die Bühne, lausbübisch nimmt er die Erscheinungen des modernen Lebens auf die Schippe und bleibt stets bewundernswert sorglos und erfrischend. Er spricht über das Schwarzweiß Denken in unserer Welt, was uns wirklich trennt und was uns verbindet. Schubladendenken sind ihm ein Gräuel und mit viel Humor und Selbstironie räumt er so einige Klischees aus dem Weg. Ohne Anklage und moralischen Zeigefinger legte er seine Finger in die Wunden der Gesellschaft und beleuchtet auch kritische Themen wie gleichgeschlechtliche Ehe, Waffengesetze, Rassismus und Vorurteile.
Mehr unter: alainfrei.de
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