F-Haus

22.11.2022 19:00 Uhr
Johannisplatz 14, 07743 Jena
"AUSVERKAUFT" AUSWEICHTERMIN FÜR DEN 20.03.2020; 07.10.2020; 13.03.2021 & 14.03.2022

DIE SHOW WURDE VOM 20.03.2020 & 07.10.2020 & 13.03.2021 & 14.03.2022 auf den 21.11.2022 VERLEGT. TICKETS, DIE FÜR DEN 20.03.2020, 07.10.2020 & 13.03.2021 & 15.03.2022 GEKAUFT WURDEN, BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.


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Die folgenden Künstler*innen präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Jacqueline Feldmann
Fotocredit: Robert Maschke
Wenn sie sich gerade nicht selber aufs Korn nimmt, geht natürlich auch bei Jacqueline der ein oder andere Lacher auf Kosten anderer. Ihr Freund Kevin gehört zu ihren ,,Opfern", aber auch ihre Eltern bleiben nicht verschont. Oder ihre beste Freundin Franzi, die genau wie Jacqueline eine echte Powerfrau ist und "mit beiden Beinen voll auf dem Schlauch steht". Ob sie nun vom Zumba-Kurs erzählt, der eher was von einer Tier-Doku auf arte hatte, oder vom ,,betreuten Fahren" mit Mama, Jacqueline weiß das Publikum in Ihren Bann zu ziehen.
Bätz
Fotocredit: Simon Redel
Manchmal hängt das Schicksal der Welt am seidenen Faden und nur der Auserwählte kann sie retten. Wir können nur hoffen, dass diese Wahl nicht auf Bätz fallen wird! Der Comedian und Musiker aus Hamburg erzählt und singt sich mit Humor, Ironie und viel Gespür für wenig Zurückhaltung in die Köpfe der Zuschauer. Mit einem heldenhaften Hang zu enttäuschten Erwartungen ist er dabei sowohl lustiger als auch nachhaltig beeindruckender als ein einfacher Weltuntergang.
Mehr unter: simplythebaetz.de
Max Osswald
Fotocredit: Guido Schröder
Max Osswald tritt auf Comedy- und Poetry-Slam-Bühnen auf und findet es außerdem sehr unterhaltsam, über sich selbst in der dritten Person zu schreiben. Max Osswald war 2019 Finalist des Nightwash Talent Awards. Max Osswald hält es zudem für seltsam, dass in jeder Vita Sätze so oft mit dem Vor- und Nachnamen der Person begonnen werden. Max Osswald tut es aber trotzdem, weil er es lustig findet.
Mehr unter: max-osswald.com
Ivan Thieme
Fotocredit: Deniz Arden
Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating, das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verh?nt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das am?iert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
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