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F-Haus

14.03.2022 20:00 Uhr
Johannisplatz 14, 07743 Jena
Verschoben auf den 22.11.2022

DIE SHOW WURDE VOM 20.03.2020 & 07.10.2020 & 13.03.2021 & 14.03.2022 auf den 21.11.2022 VERLEGT. TICKETS, DIE FÜR DEN 20.03.2020, 07.10.2020 & 13.03.2021 & 14.03.2022 GEKAUFT WURDEN, BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.


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Die folgenden Künstler*innen präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat:
Bätz
Fotocredit: Simon Redel
Manchmal hängt das Schicksal der Welt am seidenen Faden und nur der Auserwählte kann sie retten. Wir können nur hoffen, dass diese Wahl nicht auf Bätz fallen wird! Der Comedian und Musiker aus Hamburg erzählt und singt sich mit Humor, Ironie und viel Gespür für wenig Zurückhaltung in die Köpfe der Zuschauer. Mit einem heldenhaften Hang zu enttäuschten Erwartungen ist er dabei sowohl lustiger als auch nachhaltig beeindruckender als ein einfacher Weltuntergang.
Mehr unter: simplythebaetz.de
Negah Amiri
Fotocredit: Guido Schröder
Ihre verrückten Erfahrungen haben Negah so einiges über die Männer- und Frauenwelt beigebracht und so kann sie jetzt höchst unterhaltsam aus dem Nähkästchen plaudern. Natürlich gibt es dabei einige Fragen zu klären. "Warum stehen Frauen auf Bad Boys?" "Woran erkennt man Psycho Frauen?" "Was sind definitive Stoppschilder bei Männern?" Wer jetzt denkt, dass Negahs Programm nur für Frauen geeignet ist, der täuscht sich! Auch gegenüber den Vertreterinnen des eigenen Geschlechts geht sie hart ins Urteil. Wenn Negah der Frage nachgeht, warum Frauen immer etwas an ihrem Mann auszusetzen haben, fühlen sich vor allem die Herren der Schöpfung angesprochen und kommen voll auf ihre Kosten!
Mehr unter: negah-amiri.de
Max Osswald
Fotocredit: Guido Schröder
Max Osswald tritt auf Comedy- und Poetry-Slam-Bühnen auf und findet es außerdem sehr unterhaltsam, über sich selbst in der dritten Person zu schreiben. Max Osswald war 2019 Finalist des Nightwash Talent Awards. Max Osswald hält es zudem für seltsam, dass in jeder Vita Sätze so oft mit dem Vor- und Nachnamen der Person begonnen werden. Max Osswald tut es aber trotzdem, weil er es lustig findet.
Mehr unter: max-osswald.com
FALK
Fotocredit: Luis Jung
Während große Teile der Gesellschaft sich in einem Zustand permanenter Dauerempörung befinden, versucht der Liedermacher und Musikkabarettist lieber die Absurditäten des Alltags mit einer Waffe zu bekämpfen, die so alt ist wie die Menschheit selbst: Humor - rücksichtslos und augenzwinkernd. Das gefällt nicht jedem, aber das soll es auch überhaupt nicht. Da FALK das Schubladendenken seit jeher zuwider ist, hackt er lieber mit schwarzhumoriger Freude auf alles und jeden ein und übertritt dabei gerne fröhlich die eine oder andere Grenze. Für seine Kunst erhielt der Wahlberliner bereits zahlreiche Kabarett- und Kulturpreise. Unbedingter Tipp für Menschen mit Humor: Der Besuch eines unerhört unterhaltsamen Konzertes von FALK.
Mehr unter: liedermacherfalk.de
Ivan Thieme
Fotocredit: Deniz Arden
Mit seinem speziellen Humor, der ihn gleichermaßen liebevoll wie amüsiert auf seine zahlreichen "seltsamen Angewohnheiten" blicken lässt, hat er sich längst einen festen Platz auf den Bühnen der Hauptstadt erspielt. Man kennt ihn, obwohl er zu den Jungsten im Berliner Comedy-Underground zählt: Ivan Thieme. Nun präsentiert er mit "Fühl ich" sein erstes, abendfüllendes Solo. Am liebsten erzählt er in seinen Jokes aus seinem Alltag - und wirkt dabei gern mal etwas unbeholfen oder sogar ein bisschen verlegen. Allerdings trügt der Schein. Zumindest ein bisschen. Denn Ivan hat nicht nur eine ganz eigene Sicht auf die Welt, sondern hat es auch faustdick hinter den Ohren. Als scharfsinniger Beobachter trifft er mit seinen selbstironischen Schilderungen, die oft unerwartete, Wendungen nehmen, regelmäßig ins Schwarze: Ob sprachliche Hürden, hoffnungslose Tinder-Experimente oder peinliche Begegnungen in der Eisdiele, die Auswirkungen von Corona auf Beziehungen und Dating, das Leben in der Großstadt oder die Erziehungsmethoden der ukrainischen Mutter - Ivan vermag allem und jedem mindestens eine hervorragende Pointe abzugewinnen. Seine Betrachtungen sind einerseits sehr subjektiv, aber gleichzeitig so universell, dass man sich fast schon zwangsläufig in ihnen wiederfindet und deshalb nicht über, sondern mit ihm lachen kann. Vielleicht ist Ivan (noch) zu jung, um sarkastisch oder zynisch zu sein. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es ihm einfach nicht liegt. Er spottet. Leidenschaftlich. Aber er verh?nt nicht. Wie er sich selber und die Szenen, in denen er sich wiederfindet, wahrnimmt, ist irgendwie sanft. Und zugetan. Deshalb kann es auch vorkommen, dass Ivan auf der Bühne genauso lachen muss, wie sein Publikum im Saal. Und das am?iert sich garantiert - auf eine ganz besondere, da herrlich leichte und unbeschwerte Art.
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