Bomelino, Tino
Fotocredit: Guido Schröder
Tino Bomelino vertont einen Keks, nimmt das Publikum auf, loopt seine Stimme und spielt auch ein bisschen Gitarre dazu. Auf diesem bekrümelten Klangteppich lässt er dann textliche Türmchen einstürzen. Das darf er. Er hat ja versprochen hinterher zu saugen.
Messerscharf analysiert Tino Bomelino die Spalten der Gesellschaft und seiner Mitmenschen und malt sie mit nahezu dadaistischem Stil bunt aus. Dabei bleibt kein Thema sicher: er analysiert Normen (Kennt ihr das, wenn man jemandem sagt: "Sei vorsichtig!" und dann ist der gar nicht vorsichtig?), die Liebe (Kennt ihr das, wenn man eigentlich Schluss machen will, aber vergisst das dem zu sagen?) und Bagels ( "Ich versteh Bagels nicht. Wo ist die Mitte von meinem Brötchen hin?!").
Messerscharf analysiert Tino Bomelino die Spalten der Gesellschaft und seiner Mitmenschen und malt sie mit nahezu dadaistischem Stil bunt aus. Dabei bleibt kein Thema sicher: er analysiert Normen (Kennt ihr das, wenn man jemandem sagt: "Sei vorsichtig!" und dann ist der gar nicht vorsichtig?), die Liebe (Kennt ihr das, wenn man eigentlich Schluss machen will, aber vergisst das dem zu sagen?) und Bagels ( "Ich versteh Bagels nicht. Wo ist die Mitte von meinem Brötchen hin?!").
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