FRANZ

16.12.2016 20:00 Uhr
Franzstraße 74, 52064 Aachen
AUSVERKAUFT
Die folgenden Künstler präsentieren eine Show, die sich gewaschen hat!...
Horst Fyrguth
Fotocredit: Guido Schröder
Horst Fyrguth sagt es den "Kursteilnehmern" ganz offen und ehrlich ins Gesicht: Im Leben eines Mannes kommt einmal die Stunde der Wahrheit und dann heißt es lügen, lügen, lügen. Solch eine "Stunde der Wahrheit" hat Horst Fyrguth zu einem Comedy Vergnügen ausgebaut. "Crashkurs für Lover" handelt von einem, der von seiner Freundin verlassen worden ist. Und wenn man gerade verlassen worden ist - ist das nicht der beste Augenblick zur Einsicht? Fyrguth lässt das Publikum an seinen Einsichten teilhaben, indem er sein Liebesleben Revue passieren lässt und ironisch kommentiert. Unter Einbeziehung seiner "Kursteilnehmer" zelebriert er mit Unschuldsmiene die morbiden Gemeinheiten der Mitmenschen, aber auch seine eigenen Unzulänglichkeiten.
Mehr unter: horstfyrguth.de
Stefan Danziger
Fotocredit: Guido Schröder
Stefan Danziger. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion, und aus Russland zurück in die BRD. Seit mehr als 4 Jahren bringt er das Publikum zum, Lachen, Schmunzeln und Nachdenken. Seine Bühnenerfahrung sammelte er in Berlin, London, Edinburgh und Amsterdam. Tagsüber ist er Tourguide, nachts Comedian. Seine Comedy beleuchtet Geschichte und den Geschichten dahinter, kulturelle Widersprüche und Absurditäten des Alltags.
Marcel Mann
Fotocredit: Guido Schröder
Marcel Mann, der 2015 auch schon die Talent-Schmiede im "Quatsch Comedy Club" für sich entscheiden konnte, ist der Synchronsprecher unter den deutschen Comedians. Sozusagen "The Voice of Comedy". Das Gesicht ist neu, doch seine Stimme seit Jahren im Fernsehen und im Kino zu hören. Leider stirbt er meistens tragisch bei der Arbeit. Davon und von weiteren Kuriositäten aus seinem Leben auf der Tonspur erzählt Marcel rasant und stimmgewaltig. Eine Frage bleibt jetzt aber doch: Woher bitteschön kennen wir die Stimme? Die Antwort gibt's live.
Mehr unter: marcelmann.de
Tino Bomelino
Fotocredit: Guido Schröder
Tino Bomelino vertont einen Keks, nimmt das Publikum auf, loopt seine Stimme und spielt auch ein bisschen Gitarre dazu. Auf diesem bekrümelten Klangteppich lässt er dann textliche Türmchen einstürzen. Das darf er. Er hat ja versprochen hinterher zu saugen. Messerscharf analysiert Tino Bomelino die Spalten der Gesellschaft und seiner Mitmenschen und malt sie mit nahezu dadaistischem Stil bunt aus. Dabei bleibt kein Thema sicher: er analysiert Normen (Kennt ihr das, wenn man jemandem sagt: "Sei vorsichtig!" und dann ist der gar nicht vorsichtig?), die Liebe (Kennt ihr das, wenn man eigentlich Schluss machen will, aber vergisst das dem zu sagen?) und Bagels ( "Ich versteh Bagels nicht. Wo ist die Mitte von meinem Brötchen hin?!").
Mehr unter: bomelino.de
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